Lied

Das Lied der KFD.

 

Hier die Noten.

Wer es noch nicht kennt, hier ein YouTube-Video. (Dies ist ein Link zu einer externen Web-Site. Für die Inhalte haften wir nicht!)

 

 

1. Wenn enttäuschte Sicherheiten fallen,
wenn Gewohntes zerbricht.
Werden wir befreit zu eigenem schauen,springen Türen auf, springen Türen auf.Lasst uns miteinerander gehen, Frauen auf dem Wege,
Schritt für Schritt, Schritt für Schritt,Zorn und Trauer teilen wir uns mit:Leben aus der Hoffnung.

 

2. Wenn bewusst Talente sich entfalten,
wenn Vertrauen gewinnt,
spüren wir gestärkt das neue Leben,
Grenzen lösen sich, Grenzen lösen sich.
Lasst uns miteinander gehen, Frauen auf dem Wege,
Schritt für Schritt, Schritt für Schritt,
Mut und Weite teilen wir uns mit:
Leben aus der Hoffnung.


3. Wenn wir Vielfalt als Geschenk begreifen,
Strom der Fülle aus Gott,
loben wir die Weisheit und die Güte,
laden alle ein, laden alle ein.
Lasst uns miteinander gehen, Frauen auf dem Wege,
Schritt für Schritt, Schritt für Schritt,
Sinn und Segen teilen wir uns mit:
Leben aus der Hoffnung.


4. Wenn wir liebend unsre Welt gestalten,
wenn Begegnung geschieht,
werden wir vereint die Wunden heilen,
teilen Last und Brot, teilen Last und Brot.
Lasst uns miteinander gehen, Frauen auf dem Wege,
Schritt für Schritt, Schritt für Schritt,
Kraft und Glauben teilen wir uns mit:
Leben aus der Hoffnung.


Lasst uns miteinander gehen ...“ (Lied der kfd).
Entnommen aus “Frauen auf dem Wege: Neue geistliche Lieder – Liederbuch der kfd”,
Lied Nr. 13, Seite 28, ISBN 3-87309-180-1, 7,00 Euro, KlensVerlag – Verlag der
Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd), Düsseldorf.
Bezugsquelle: KlensVerlag GmbH, Postfach 32 06 20, 40421 Düsseldorf,
Tel. 0211/944794-20, Fax 0211/944794-30,
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder www.kfd.de (Link: Shop/Bücher/Arbeitshilfen).
Text: Christa Peikert-Flaspöhler. Musik: Bea Nyga
Textrechte bei der Autorin. Musikrechte beim Klens-Verlag; Düsseldor

"Willst Du das Große vollbringen, musst Du der eigenen Kraft vertrau'n. Musst Du im Kühnen weiterringen, nie seitwärts, immer vorwärts schau'n."

(Louise Otto-Peters, Frauenrechtlerin und Mitbegründerin der deutschen Frauenbewegung, 1819-1895)

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